SKFM - Ahrweiler e.V. Kath. Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler 

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SKFM-Ahrweiler e.V. |  Kath. Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler  
04.03.2024
Ein herzliches Dankeschön für 27 Jahre beim SKFM-Ahrweiler

Brigitte Gröning verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand

Alle Wegbegleiter – der aktuelle Vorstand, ehemalige Vorstandsmitglieder sowie heutige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – waren gekommen, um Brigitte Gröning, Dipl. Sozialarbeiterin und Vereinsbetreuerin beim SKFM – Katholischer Verein für Soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.V., am 31. Januar 2024 in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. 

Brigitte Gröning, die ihre Arbeit am 1. Februar 1997 beim SKFM begann, wirkte damit auf den Tag genau 27. Jahre. Aufregend damals war das Vorstellungsgespräch in Remagen, musste Brigitte Gröning die Tätigkeiten als gesetzliche Betreuerin doch erst kennenlernen. Und der Verein hatte nur einen Raum in der Hauptstraße von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Mit der neuen Mitarbeiterin reichte das nicht mehr aus, sodass der Umzug nach Heimersheim anstand, damals noch in die Johannisstraße 24, 2012 dann in die Ehlinger Straße 47. 

Auch in der Betreuung, so Brigitte Gröning, kam es zu Veränderungen. Die Wirkungskreise eines Betreuers wurden umfangreicher, die Lebenssituationen der betreuten Menschen komplexer. 

„Zudem werden heute mehr jüngere Menschen mittleren Alters betreut. Obdachlose, psychisch kranke Menschen, die meist noch überschuldet sind oder es liegt ein Alkoholproblem vor.“ 

Junge Erwachsene, die ohne Ausbildung und Wohnung sind, zählten ebenfalls zu ihren Klienten. Brigitte Gröning: 

„Die typische Oma oder ein Opa im Seniorenheim, die gibt es natürlich immer noch. Aber bei solchen Betreuungen hängt immer noch was dran, etwa die Erbengemeinschaft, die uneins ist oder anderes.“ 

Auch der Verwaltungsaufwand wurde mit den Jahren schwieriger. Ergänzend kamen weitere Aufklärungsveranstaltungen zu den Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung hinzu. SKFM-Vorsitzender Hermann Adams dankte auch im Namen des Vorstands für die siebenundzwanzigjährige gute und zuverlässige Arbeit als Vereinsbetreuerin. 

Ihre kompetente, unermüdliche Arbeit für die anvertrauten Menschen und den Verein zeichnen Brigitte Gröning aus, betonte Hermann Adams, der ihr einen Blumenstrauß und ein Geschenk überreichte. Und Hermann Adams ließ die Jahre Revue passieren: 

„Frau Gröning hat sich in den 27 Jahren für ca. 250 bis 300 Menschen als gesetzliche Betreuerin engagiert, diese begleitet und unterstützt. Zu ihren Betreuten gehörten Menschen mit körperlichen, geistigen, seelischen Beeinträchtigungen oder psychischen Erkrankungen, demenzkranke Menschen, Obdachlose und von Obdachlosigkeit bedrohte Personen. Die Betreuten waren im Alter von 18 bis über 90 Jahren. 

Bei einigen Menschen führten die Hilfestellungen von Frau Gröning dazu, dass die Betreuung wieder aufgehoben werden konnte und sie wieder eigenständig leben konnten. 

Wir freuen uns, dass Sie, Frau Gröning, dem Verein als Mitglied und ehrenamtliche Betreuerin erhalten bleiben und wünschen Ihnen einen glücklichen Ruhestand. 

Herzlichen Dank und alles Gute!“ 

Der SKFM – Katholischer Verein für Soziale Dienste – bietet seit 1992 als gemeinnütziger Verein Betreuungen für Menschen an, die ihre Angelegenheiten alleine nicht mehr regeln können, und informiert in zahlreichen Veranstaltungen über das Betreuungsrecht, den Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen oder aber wie man eine Patientenverfügung verfasst.

Wer sich für eine ehrenamtliche Betreuung interessiert oder Hilfe braucht, kann sich an den Betreuungsverein des SKFM-Ahrweiler wenden:

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04.03.2024
„Erstellung eines Vermögensverzeichnisses“ beim Erfahrungsaustausch in Adenau besprochen

Erfahrungsaustausch im Rathaus von Adenau

Zum Erfahrungsaustausch im Rathaus von Adenau waren Anfang des Jahres vier ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer auf Einladung des Betreuungsvereins der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.V. und des SKFM – Katholischer Verein für Soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.V. gekommen. 

Dipl. Sozialpädagoge Ralph Seeger vom SKFM widmete sich an diesem Abend dem Schwerpunktthema „Informationen zur Erstellung eines Vermögensverzeichnisses“ und erklärte, wie zu Beginn einer gesetzlichen Betreuung ein Vermögensverzeichnis erstellt werden muss, falls die „Vermögenssorge“ mit zum Aufgabenkreis gehört. Seeger erläuterte die einzelnen Punkte und gab zu jedem Punkt praktische Beispiele. 

Für die Teilnehmenden war es z.B. wichtig zu hören, wie Barvermögen ausgewiesen und dokumentiert werden muss oder auf welche Weise eine Wertermittlung von Schmuck oder sonstigen Wertgegenständen erfolgen kann. Außerdem wies der Referent auf die Auflistung von Verbindlichkeiten und Schulden hin und erläuterte, worauf in einer ehrenamtlichen Betreuung zu achten ist. 

So sollte bei einer Begehung der Wohnung immer ein Zeuge zum Zwecke der Ermittlung von Wertgegenständen anwesend sein. Ebenso ist es hilfreich, die Wohnungsbegehung mit Fotos zu dokumentieren. 

Im zweiten Teil des Erfahrungsaustausches konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fragen stellen und bekamen u.a. den Unterschied zwischen einer Vorsorgevollmacht und einer gesetzlichen Betreuung erklärt. Außerdem wurde über Möglichkeiten gesprochen, einen „Bestattungsvorsorgevertrag“ mit einem Bestatter seiner Wahl abzuschließen. Und es ging um die Option, bereits jetzt Geld für die Bestattung auf ein Treuhandkonto einzuzahlen. 

Ebenfalls wurde auf die Begleitung und Unterstützung durch den ambulanten Hospizverein und die Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung (SAPV) hingewiesen. 

Der nächste Erfahrungsaustausch für ehrenamtliche Betreuerinnen, Betreuer und Vorsorgebevollmächtigte ist am Dienstag, 26. März 2024, von 18:00 bis 20:00 Uhr in der Familienbildungsstätte Bad Neuenahr, Weststraße 6. Schwerpunktthema dieses Abends mit Dipl. Sozialpädagogin Daniela Boy vom Evangelischen Betreuungsverein lautet „Digitalisierung in der Betreuung – Angebote und Hilfestellungen“

Bitte Anmeldung unter 02641/201278 oder über unser Kontaktformular:

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17.02.2024
Der Wünschewagen – letzte Wünsche wagen

ASB-Projekt beim Erfahrungsaustausch in Bad Breisig vorgestellt

Zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch der ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuer und Vorsorgebevollmächtigten im Kreis Ahrweiler gibt es immer ein Schwerpunktthema. Zuletzt in Bad Breisig wurde der ASB-Wünschewagen vorgestellt. 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zum Erfahrungsaustausch, der unter dem Motto „Letzte Wünsche wagen“ stand. 

Dort berichteten Manuela Stebel, hauptamtliche Mitarbeiterin des ASB Rheinland-Pfalz, und die ehrenamtliche Mitarbeiterin Angelika Hecken sehr einfühlsam, wie Schwerstkranken in der letzten Lebensphase Wünsche erfüllt werden. 

Seit 2014 gibt es den Wünschewagen, der Menschen am Ende ihres Lebens gut umsorgt noch einmal an einen ihrer Lieblingsorte bringt. Das Ziel bleibt dem Wünschenden überlassen – ob ans Meer, ins Stadion, zum Konzert, nochmal im Flugzeug fliegen oder zur Familie oder Freunden fahren, um Abschied zu sagen. 

Möglichst jeder Wunsch soll mit dem spendenfinanzierten Projekt des Arbeitersamariterbundes erfüllt werden, wenn der Fahrgast nur liegend transportiert werden kann, pflegerische medizinische Betreuung braucht oder die Familie mit dem Ausflugswunsch überfordert ist. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begeisterten die Ausführungen der Referentinnen und das tolle Projekt, das, wie in der Betreuung, auch vom ehrenamtlichen Engagement lebt. 

Ebenso wichtig sind Spenden, da den Fahrgästen keine Kosten entstehen. Interessant war es auch zu sehen, auf welche Weise die Fahrgäste in dem als Wünschewagen umgebauten Krankenwagen mit allem Notwendigen versorgt werden. 

Im zweiten Teil des Erfahrungsaustauschs widmete sich Moderator Ralph Seeger vom SKFM Themen aus dem Betreuungsalltag, so auch der Frage nach Beschwerdemöglichkeiten, entspricht die Versorgung im Heim nicht den vertraglichen Bedingungen.

Wer sich für eine ehrenamtliche Betreuung interessiert oder Hilfe braucht, kann sich an den Betreuungsverein des SKFM-Ahrweiler wenden:

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15.02.2024
Viele Veranstaltungen zum Thema Betreuung:

Neues Jahresprogramm der Betreuungsvereine gibt Orientierung

Das neue Jahresprogramm 2024 der Betreuungsvereine und der Betreuungsbehörde im Kreis Ahrweiler liegt überall in Evangelischen Gemeindehäusern, Katholischen Pfarrheimen und den Amtsgerichten in Sinzig und Ahrweiler sowie in den Stadt- und Verbandsgemeindeverwaltungen sowie in der Gemeindeverwaltung Grafschaft aus und ist über die Homepages der Herausgeber einsehbar. 

Die vierteilige „Schulungsreihe Betreuungsrecht - Frühjahr“ ab dem 27. Februar 2024 um 18:00 Uhr in der Familienbildungsstätte in Bad Neuenahr-Ahrweiler, Weststraße 6, ist nur ein Punkt im Jahresprogramm. 

Der regelmäßige „Erfahrungsaustausch“ widmet sich betreuungsrelevanten Schwerpunktthemen und zwar am 26. März in Bad Neuenahr-Ahrweiler mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung in der Betreuung – Angebote und Hilfestellungen“, 6. Mai in Bad Breisig mit dem Schwerpunkt „Selbstfürsorge für Betreuer*innen – Nähe und Distanz“, am 20. August in Adenau, 8. Oktober in Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie am 20. November 2024 wieder in Bad Breisig. 

Rechtsanwalt David Schnöger widmet sich am 8. April 2024 in Bad Neuenahr der „Rechtlichen Vertretung – Vorsorgevoll¬macht und Betreuungsverfügung“

Gemeinsam mit der Betreuungsbehörde geht es am 10. April in der Kreisverwaltung Ahrweiler um das „Bundesteilhabegesetz – Hilfen und Angebote“. Referent ist Theo Lassau von der Kreisverwaltung. 

Die „Bedeutung der Emotionen für Seele und Körper“ ist das Thema am 24. Juni 2024 ab 18:00 im Evangelischen Gemeindehaus Bad Neuenahr mit Professor Dr. Hans-Martin Einwächter. 

Die „Offene Sprechstunde“ in Adenau findet am 19. März, 30. April, 20. August, 1. Oktober und 5. November 2024 statt. Alle Angebote, zu denen eine Anmeldung erforderlich ist, zeigt das Jahresprogramm vom Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.V., Betreuungsverein des SKFM – Katholischer Verein für Soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e.V. und von der Betreuungsbehörde der Kreisverwaltung. Dort finden sich auch die wichtigsten Telefonnummern und Ansprechpartner. 

Der zuverlässige Wegweiser in Sachen gesetzliche Betreuung informiert über die Arbeit der Betreuungsvereine und hilft Angehörigen, die eine Betreuung führen, und allen, die sich für eine Tätigkeit in der ehrenamtlichen Betreuung interessieren. Schließlich zählen die Vermittlung ehrenamtlicher Betreuungen sowie die Führung gesetzlicher Betreuungen durch eigene hauptamtliche Mitarbeiter zu den Kernaufgaben der Betreuungsvereine, die mit der Betreuungsbehörde des Kreises zusammenarbeiten. 

Die beiden Betreuungsvereine zählen zusammen 221 Mitglieder und führen 181 haupt- und ehrenamtliche Betreuungen. 263 Beratungen wurden 2023 durchgeführt. Die Veranstaltungen erreichten 505 Personen.

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02.02.2024
Zweifacher Neuanfang beim SKFM

Edna Wiechers und Julia Fuchs starten als Vereinsbetreuerinnen im Kreis Ahrweiler

Es tut sich was beim SKFM – Katholischer Verein für soziale Dienste für den Landkreis Ahrweiler e. V..

Während Julia Fuchs am 1. Januar 2024 aus der Elternzeit zurückkehrte, ist es für Edna Wiechers ein Neuanfang. Edna Wiechers und Julia Fuchs sind SKFM-Vereinsbetreuerinnen und werden u.a. die von Brigitte Gröning betreuten Personen übernehmen, wenn diese zum 31. Januar 2024 nach 27jähriger Tätigkeit den SKFM verlässt und sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Die beiden neuen Teilzeitkräfte sind in der Vereinsbetreuung tätig. Zu den vom Betreuungsverein SKFM betreuten Personen zählen nicht nur Seniorinnen und Senioren, sondern auch jüngere Menschen mittleren Alters: Junge Erwachsene, die ohne Ausbildung und Wohnung sind, psychisch kranke Menschen, die meist noch überschuldet sind oder ein Alkoholproblem haben.

Vorsitzender Hermann Adams begrüßte die beiden neuen Mitarbeiterinnen und wünschte ihnen

„einen guten Start als Vereinsbetreuerinnen. Schön, dass Sie an Bord sind und diese wichtige Aufgabe gemeinsam übernehmen.“

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04.01.2024
Patientenverfügung aus medizinischer Sicht

Jurist, Mediziner und Betreuungsvereine informierten in Bad Neuenahr-Ahrweiler

Insgesamt 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zur Infoveranstaltung 

„Wie kann ich Vorsorge für den Fall treffen, wenn ich selbst meine Angelegenheiten nicht mehr regeln kann?“, 

zu der die Betreuungsvereine im Kreis Ahrweiler – Betreuungsverein der Ev. Kirchengemeinden und des SKFM-Ahrweiler – jüngst ins Evangelischen Gemeindehauses Bad Neuenahr eingeladen hatten. 

Neben Ralph Seeger vom SKFM gaben Rechtsanwalt David Schnöger und Mediziner Dr. Eckehardt Louen wertvolle Tipps. Gleich zur Eröffnung stellte Ralph Seeger die Arbeit der beiden Betreuungsvereine vor und unterstrich die Wichtigkeit einer Patientenverfügung. Denn, ob Jung ob Alt, kann jeden ein Unfall, eine Krankheit treffen, so dass andere für einen entscheiden müssen. 

Dann erläuterte Rechtsanwalt David Schnöger, welchen rechtlichen Voraussetzungen eine Patientenverfügung entsprechen sollte und gab Infos zum Anfang des Jahres in Kraft getretenem Ehegattenvertretungsrecht. Wichtig für die Zuhörer war zu erfahren, dass mit diesem Vertretungsrecht keinesfalls eine umfassende rechtliche Vertretung sichergestellt ist. 

„Das Ehegattenvertretungsrecht“, so Schnöger, „reicht nicht aus, wenn man seine Sachen selbst nicht mehr regeln kann.“ Mit Verweis auf das BGH-Urteil von 2016 richtete Rechtsanwalt Schnöger dann sein Augenmerk auf die „Verbindlichkeit von Patientenverfügungen“, dass also Patientenverfügungen konkret jene Krankheitssituationen benennen, für die die Behandlungswünsche gelten sollen. David Schnöger: „Je differenzierte Sie die Situation beschreiben, desto besser.“ 

Im Anschluss konnte der Mediziner Dr. Eckehardt Louen von seinen Erfahrungen im Umgang mit sterbenskranken Menschen berichten. In diesem Zusammenhang stellte er die neu im Kreis Ahrweiler eingerichtete „Spezialisierte ambulanten Palliativversorgung (SAPV)“ vor, die eine palliative Versorgung im ambulanten Setting mit Fachpflegern und ärztlicher wie medikamentöser Versorgung sicherstellt. Ganz praktisch thematisierte der Palliativmediziner, was im Körper während des Sterbens geschieht und konnte ein wenig die Angst nehmen. Denn Sterbende empfinden keinen Hunger und keinen Durst. Wichtig sei, die Schleimhäute regelmäßig zu befeuchten und so die Beschwerden im Sterben zu lindern. 

Zum Schluss gab Ralph Seeger praktische Tipps zum Erstellen einer Patientenverfügung, so dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Veranstaltung mit vielen Informationen und Anregungen verlassen konnten. 

Eine gelungene Veranstaltung, für die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich bedankten.

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